Sonntag, 3. Oktober 2021

Nach dem Sommer - diverses Interesse an unserer Arbeit

Als wir nach den Sommerferien und den anderen Einschränkungen wieder langsam in unserer normalen Werkstattalltag zurückkehren wollten, gab es eine Überraschung. Nichts schlimmes war passiert, aber einige (vielleicht auch neue) Lehrerinnen der Annaschule hatten entdeckt, dass es uns im Keller gibt. Hatten sie uns zwar bereits vor den Sommerferien mit einer Anfrage, ob wir kleine Holzbänke für den Klassenraum herrichten könnten, kontaktiert, so wurden die Aufgaben jetzt ausgeweitet. Als Motivationsunterstützung wurden wir mit leckerem Gebäck versorgt, denn nach wie vor ist die Pause mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen ein wichtiger Bestandteil unseres wöchentlichen Treffens in der Werkstatt aktiver Senioren und Seniorinnen.

Es standen zwei reparaturbedürftige, ein farbige und reparaturbedürftige und eine weiter Bank vor unserem Keller, an die wir dann Hand angelegt haben um wie wieder für den Gebrauch im Klassenraum herzurichten. Sie wurden neu verleimt und standsicher gemacht und standen danach so zumindest einer Klasse zur Verfügung. Als nächstes kam die Anfrage, ob wir für vorhandene Schränke noch Einlegeböden herrichten könnten, ob es eine Möglichkeit gibt für den Unterricht Holzplatten zu fertigen und zum guten Schluss, ob es möglich ist für einen Klassenraum ein Regal für die Aufbewahrung von Akten und Unterrichtsmaterial gemacht werden könnte. In der Auflistung fehlt natürlich noch, dass in anderen Klassenräumen auch noch Bänke für den Morgenkreis fehlen. Dazu später mehr.

All diese Sachen wurden in den letzten Wochen geplant und hergerichtet. Neben der Arbeit in der Werkstatt war natürlich auch noch eine Planung und die Suche nach entsprechendem Material notwendig.

Plan für das Regal - Erstellt in SkechUp-free

Der Plan ist das eine, die Umsetzung das andere. Wie dafür geschaffen, waren Leimholzplatten, die uns vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt wurden, bzw. die wir "gesammelt" hatten. Alle notwendigen Teile wurden geschnitten, dann verleimt und verschraube. Als Halter wurden Wandhalter vorgesehen, die bei Schränken eines bekannten blau/gelben nordischen Möbelhauses bei einer Bekannten übrig geblieben sind. Jetzt sind die beiden Teile montagebereit. Die Anbringung im Klassenraum soll in der nächsten Woche stattfinden.

Fertige Regale für die Klasse in der Annaschule Aachen

Auf das obere Brett wurde vorerst verzichtet. Sollte das notwendig sein, kann das noch nachgeliefert werden.

Update - 07.10.2021

Gestern wurden die Regale im Klassenraum der Erstklässler angebracht und sofort mit Aktenordnern, Zeitschriftenständern und anderem Unterrichtsmaterial gefüllt. Leider habe bisher kein Bild davon gemacht.


Tablethalter für die Fledermausstation

Ich hatte ja auch schon über unseren Kontakt mit einem Mitarbeiter der Fledermausschutz der Region Aachen-Düren-Euskirchen berichtet, der gerne einen Halter für ein Tablet hätte. Dieses Projekt hat in Zwischenzeit auch Gestalt angenommen. Da es beim Bau des Regals ja immer Trockenzeiten gab, kamen wir hier auch gut voran. Im Rohbau ist das Teil jetzt fertig. Es sind nach der "Anprobe" bestimmt noch nacharbeiten notwendig, aber diese kreative Arbeit auch nach Spaß gemacht. 

Entwurf des Tablelthalters von unten gesehen                     

Erster Trageversuch des Rohbau's

Hier ist der verstellbare Abstandhalter unter dem Brett zu sehen

In der nächsten Woche soll es denn den ersten Test mit dem Tablet geben. Dann wird sich rausstellen, was noch zu verändern bzw. zu verbessern ist. 

Update - 07.10.2021 

Gesten hat Alfred Halsband vom Fledermausschutz den Tablethalter angepasst bzw. Probe getragen. Nachdem wir die Bänder auf das notwendig Maß verschoben hatten und das Tablet befestigt wurde, stellten wir fest, es ist alles so wie es sein soll. Es braucht nichts mehr verändert worden. 
Der Tablethalter kann so in den nächsten Einsatz bzw. bei der nächsten Exkursion eingesetzt werden.
 
Halter mit dem eingesteckten Tablet und ausgezogenem Abstandhalter

Entgegen meinem ersten Trageversuch im Bild oben, soll das Tabelt vor der Brust getragen werden, was durch die verstellbaren Bänder, die auf dem Rücken kreuzen, unproblematisch eingestellt werden.
    
Peters, R. - 07. Okt. 2021

Samstag, 31. Juli 2021

Ferien in der Werkstatt, aber..

 .. theoretisch geht es weiter.

In den letzten Tagen erreichte uns eine Anfrage, ob wir einen (oder vielleicht dann auch mehrere) Halter für Tablets bauen könnten, den man sich um den Hals hängen kann, damit man die Hände frei hat. Erst einmal habe ich mir dann Gedanken gemacht: Wer braucht so was? und wofür braucht man so was???

Der Anfragende hatte auch konkrete Vorstellungen, wie so was aussehen könnte und sandte mir sehr genaue Skizze, wie er sich das vorgestellt hat. Nach dem ich das gesehen habe, habe ich mich dann man im Netz umgeschaut, wie andere sowas umgesetzt haben. Die Recherche war erst einmal ernüchternd. 

Bis auf ein Teil, dass wohl bei Dronen-Fliegern genutzt werden kann, habe ich nicht wirklich was gefunden. Die Idee wurde weiterentwickelt. Nach meinem Test mit meinem Samsung Tablet kam ich zu der Erkenntnis, dass es wohl nicht ausreicht ein Brett mit ein paar Bändern zum den Hals zu schnallen und alles ist Gut. Mit so einer Konstruktion, die direkt vor der Burst hängt, würde man ich unweigerlich Nackenschmerzen und Verspannungen einfangen. Also muss das Teil irgendwie von der Brust abgehalten werden. 

Die Idee war dann, dass auf der Unterseite der Halterung, auf der das Tablet liegt, zwei verstellbare Rohr in einer Führung laufen. So kann man den Abstand zwischen Brust und Tablethalterung auf die persönlichen Wünsche einstellen. Es sollte mindestens sein Abstand von ca. 20 cm gewährleistet sein um eine entspannte Nutzung zu ermöglichen.

Tablet - Halter mit verstellbaren Abstandshalter zum Träger

Mal sehen, wie man das demnächst realisierten kann. Wir werden mal eine Prototypen bauen.

Freitag, 11. Juni 2021

Kommt jetzt wieder ein Normalbetrieb?

Dank der gleichbleibend tiefen Inzidenz-Zahlen in der Städteregion Aachen und der langsamen Öffnung im gesamten Lebensbereich könnte es auch für uns in der Werkstatt aktiver Senioren bald wieder einen Normalbetrieb geben, auch wenn ich vor den Sommerferien noch nicht daran glaube. 

Nach wie vor treffen wir uns mit verringerter Personenzahl und erst nachdem alle Schüler/innen die Schule verlassen haben, für ca. zwei Stunden in unserer Kellerwerkstatt. Jetzt ist es ja nur möglich Kleinigkeiten zu erledigen, mal was aufzuräumen, was auch wichtig ist und zu schauen, ob alles in Ordnung ist. 

Flaschenöffner aus einem alten Eichen-Beistelltisch

Wir hoffen, dass nach den Sommerferien wieder Normalzeit anbricht und es möglich ist, dann wieder vier Stunden am Mittwochnachmittag in der Werkstatt zu sein. Denn neben der Arbeit ist auch das Klönen bei Kaffee und Reisfladen, ein wichtiger Bestandteil unseres Treffens. 

Dann können wir auch wieder über die Erstellung von kleinen und größeren Sachen nachdenken. Vielleicht ist es Ende des Jahres auch wieder möglich, unser Sachen an der ein oder anderen Stelle zu zeigen. Hier denke ich auch über ein Kooperation mit einer anderen Senioren-Hobbywerkstatt aus dem Stadtgebiet nach. Ich denke, wie können uns sehr gut ergänzen, ohne in Konkurrenz zu treten. Denn auch andere Werkstätten haben das gleiche "Problem", wir werden alle älter.

Alte Schublade aus dem Eichen-Beistelltisch in neuer Funktion

Unser nächsten Aktivitäten, wenn mal wieder Normalbetrieb ist, wird sich darum drehen die Werkstatt wieder mit Leben und eventuell dem neuen "Mitglied" und mit neuen Fähigkeiten zu verstärken. Traurigerweise haben uns ja im Laufe des Jahres 2020 und 2021 zwei langjährige tragende Säulen verlassen, wie ich weiter unten schon berichtet haben.





Freitag, 4. Juni 2021

Weiterhin kein Normalbetrieb

Auch wenn sich einiges zum Guten gewendet hat - die meisten der Werkstatt-Senioren sind ein oder schon zwei Mal geimpft - sind wir immer noch weit weg vom Normalbetrieb. In der kurzen Zeit, die wir unsere Werkstatt nutzen dürfen, kann man zwar was machen, aber immer mit der Zeit im Nacken und den Blick zur Uhr, damit wir es uns auch nicht mit dem Spätdienst-Hausmeister verscherzen.

Also bleibt Zeit für einige Verbesserungen der Ausstattung, zur Herstellung kleiner Mitbringsel aus Holz, wie Flaschenöffner oder Teelichthalter. Aber auch bei der Lagermöglichkeit für Werkzeug oder Zubehör gibt es kleine Veränderungen.

So wurden die vor Jahren bei der Verlagerung eines Spielwarengeschäft Regalbretter aber auch 50 x 50 x 50 cm große Würfel aus Multiplex übernommen. Diese sind in der Zwischenzeit zu Aufbewahrungsboxen für Werkzeug und Vorräte umgebaut worden. Hierzu wurden noch Schubkästen aus ehemaligen Regalböden gebaut. Diese erhielten dann 45 cm lange Vollauszüge damit man fast die volle Tiefe ausnutzen kann. Ein Kasten bekommt für Messgeräte und Winkel Auszüge, die senkrecht eingebaut werden.

Aber auch für einen noch zu bauenden Frästisch wurde für ein Makita-Fräsmotor eine LIFT gebaut. Dies hat jetzt auch ein paar Wochen gedauert, aber jetzt ist er fast fertig.


Fräslift für Makita RT0700

Fräslift mit Makita RT0700

Auch gibt es wieder eine traurige Nachricht. Vor ein paar Wochen verstarb ein langjähriges Mitglied der Werkstatt aktiver Senioren nach ein kurzen schweren Krankheit.  Mit Hans Scheurer verlieren wir das zweite Mitglied unseren Gruppe innerhalb der letzten zwei Jahre. Auch wenn Hans gezeichnet durch seine chronische Erkrankung nicht viel machen konnte, aber er war immer mit einer helfenden Hand zur Seite, wenn man sie braucht. 

Wir erinnern uns gerne noch an unsere Aktion auf dem Aachener Katschhof zurück, wo wir zusammen etliche Meter Dachlatte geschenkt bekamen, die immer wieder bei kleinen und größeren Projekten zu Einsatz kommen.

Paul Mertens (2020 verstorben) und Hans Scheurer (2021 verstorben)
beim Bündeln der Dachlatten

Diese Dachlatten hatten beim Ferienprojekt vorher ihre Verwendung gefunden und mussten dann wieder abgebaut werden.

Lagebesprechung vor dem Abbau der "Kunstwerkes" des Ferienprojekts

Teile des Kunstwerks waren Wochen später noch in Aachener Grundstücken zu sehen. Aber für den Transport per Tieflader mussten sie gestutzt werden.

Ein "Kunstwerk" in der Nähe des Stauweiheres Diepenbenden

Nach einer Anfrage zur Durchführung eines Workshops mit Vätern/Opa/Oma/Mütter und Kindern wurde eine Muster-Burg aus den Dachlatten gebaut. Leider kam der Workshop aus verschiedenen Gründen nicht zu Stande.

Burg aus Dachlatten



 

Samstag, 13. Februar 2021

Kein Ende in Sicht!

Es hat sich zwar in den vergangenen Wochen einiges getan, aber unsere gewohnten wöchentlichen Treffen in der Werkstatt der aktiven Senioren in der Annaschule können weiterhin nicht wie gewohnt stattfinden. Damit nicht ganz der Kontakt verloren geht, treffen wir uns zu zweit gelegentlich nachdem alle Kinder die Schule verlassen haben um für ca. 2 Stunden unseren Tätigkeiten nachzugehen.

Die zwei Stunden sind zwar nicht viel, hat man gerade etwas angefangen, muss man auch schon die Uhr im Blick haben, aber wir können uns sehen und dem Hobby nachgehen. In dieser Zeit ist dann mal bei Ulrike ein Schublade entstanden, Ferdi baut seit Wochen an einem Insektenhotel, Udo macht weiter Vogelhäuser und kleine, feine Aussägearbeiten, ich hat die Führung der Bandsäge erneuert, damit diese das Sägeblatt wieder führt. 

Darüberhinaus habe ich den Bau eines neuen Tellerschleifer angefangen. Der Tellerschleifer wird durch einen alten Schleudermotor angetrieben.

20cm Tellerschleifer im Rohbau

Aber die zwei Stunden sind schnell rum und man stellte dann fest, oh wir haben noch nicht alles wieder weg geräumt. 

Mit einigen der Gruppe habe ich aber nur telefonischen Kontakt, da sie auf der einen Seite sehr vorsichtig sind und es sich für den ein oder anderen nicht lohnt für zwei Stunden in die Werkstatt zu kommen.

Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass wir uns in einiger Zeit auch wieder mit 5 oder 6 Bastelwilligen in der Werkstatt treffen können und unsere wichtigsten Tagesordnungspunkt - Kaffee und Reisfladen - wieder in Angriff nehmen können.

Bis dahin

Rudi Peters

Donnerstag, 26. November 2020

Die Einschränkungen gehen weiter

Durch die Pandemie sind wir in unseren Werkstatt-Aktivitäten weiterhin ausgebremst. Wir können durch die aktuellen Beschränkungen ja nur zu zweit in die Werkstatt. Es ist jede Woche eine Planung notwendig, damit wir das auch einhalten können. 

Da ja auch in diesem Jahr weder die Weihnachtsfeier der Ehrenamtlichen von "Engagiert älter Werden" stattfindet, noch irgend etwas anders statt finden kann, war zwar der "Druck" nicht hoch dort etwas von unseren Arbeiten zu zeigen, aber wir stellen ja meist nichts her um es anzubieten, sondern weil wir Spaß am Herstellen haben.

So bleiben wir ausgebremst. Ich für mein Teil beschäftige mich viel mit allem technischen Möglichkeiten zu schauen was andere machen. Hier sind natürlich die Videos bei YouTube und Foren zum Thema Werkstatt, Holzarbeit, DIY und Basteln die Favoriten.

Wenn ich dann eine Einrichtung oder Arbeitstechnik sehe, die uns in der Werkstatt vielleicht nützlich sein könnte, dann versuche dies in unsere Sammlung aufzunehmen. Dadurch entstanden im Laufe der letzten Monate viele Skizzen und Zeichnungen, die auf Umsetzung warten.

Hier mal ein paar Beispiele:

Mittenfinder nach JSK-koubou

Dieser Mittenfinder wird eines der nächsten Projekte sein, die umgesetzt deren sollen. Denn immer muss man bei Hölzern, die gebohrt werden sollen exakt die Mitte markieren, was diese Hilfsmittel super leisten kann. Wenn man es dann noch auch schönen Hölzern, wie der japanische Holzwerker das macht, herstellt, ist es auch noch ein Schmuckstück.

Für die Werkstatt-Crew

Rudi

Hier wieder der Aufruf, den ich in Zukunft das ein oder andere Mal wiederholen werden. 
Bevor man Massivholz (Buche, Eiche, Ahorn, usw.), Werkzeug, Werkzeugmaschinen oder Zubehör, das vielleicht nicht mehr gebraucht wird und entsorgt werden soll, dann freuen wir und üben eine Meldung und wir nehmen dann Kontakt auf. Mail: wasaachen@gmail.com 

Samstag, 31. Oktober 2020

Aktuelles im Herbst 2020

In den vergangenen Einträgen habe ich ja versucht, ein wenig über die Vergangenheit und die Anfänge der Werkstatt aktiver Senioren zu berichten. Es ist noch sehr viel Material da, was aber in Zukunft immer wieder mal aufgegriffen wird um es für die Interessierten nahe zu bringen.

Aufgrund der aktuellen Lage durch die Einschränkungen wegen der Pandemie ist das Treffen in der Werkstatt schwieriger geworden. Es gibt die Einschränkung, nur dann in der Werkstatt aufzusuchen, wenn keine Schule bzw. keine Betreuung von Schulkindern mehr stattfindet. Dies schränkt uns dann auf max. 2 Stunden pro Treffen ein. Hier bleibt die sonst wichtige Kaffeepause mit eine Stück Reisfladen auf jeden Fall auf der Strecke. Wir versuchen die anderen Einschränkungen soweit wie möglich einzuhalten und treffen uns mit zwei Personen pro Treffen. 

Trotzdem entstehen immer schöne, nützlich, aber auch manchmal unnützliche Dinge, deren Herstellung und vielleicht auch der später Gebrauch Freude macht. 

Puzzle aus Holz - hier "Gruß aus Afrika"

Auf der anderen Seite sind wir aber auch Außerhalb unserer Werkstatt immer wachsam, ob irgendwo Holz rumsteht, das man nicht mehr braucht, aber für eine spätere Verwendung in der Werkstatt nützlich sein könnt. Hier wird dann altem Holz neues "Leben" eingehaucht.

Vorher - kleine Beistelltisch

Nachher - kleines Tablett ca. 25 x 40 cm - Ursprungsidee: www.holzwerkstatt-lehner.de

Auch sind wir immer auf der Suche nach Werkzeug, Werkzeugmaschinen oder andere nützliche Dinge für den Werkstatt-Alttag. Also wer hier was zur Verfügung stellen kann oder mit einer Spende die Arbeit unterstützen möchte, nur zu  - bitte melden.

Aber auch Udo war nicht untätig. Wieder entstand unter Anderem ein Nistkasten in schillenden Farben. 

Niestkasten in rot und braun mit Befestigungsstange


Ferienende naht

Nach ca. sechs Wochen ohne die Werkstatt aktiver Seniorinnen und Senioren geht es nächste Woche zeitgleich mit dem Schulstart in NRW auch wi...